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Hausstaubmilbe    
   
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Sie haben viele Bettgenossen.

Hausstaubmilben (Pyroglyphidae)

Hausstaubmilben (Pyroglyphidae)
Milbe Stark vergrößert.

Hausstaubmilben (Pyroglyphidae).
Winzig klein, lieben es feucht, warm, dunkel.

Leben fast ausschließlich von Hautschuppen, vermehren sich zahlreich.

Matratzen sind für Hausstaubmilben ein ideales Biotop.

Die von Bakterien befallenen menschlichen Hautschuppen bieten reichlich Nahrung.

Der natürliche Feind, die vielfach größere Raubmilbe scheint ausgestorben.
Diese hat der grenzenlosen Vermehrung ihrer Artgenossen entgegengewirkt.

So kommt es, daß heute in einer Doppelbettmatratze bis zu einer Million Hausstaubmilben vorkommen können und diese produzieren eine entsprechende Menge an allergieauslösenden Ausscheidungen - Milbenkot.

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen Auslöser von Allergien und deren Folgeerscheinungen wie Augenrötungen, Juckreiz.

Zusammen mit Staub wird der Milbenkot bei jeder Bewegung aufgewirbelt, die Matratze wirkt dabei wie ein Blasebalg und die Partikel gelangen in Mund, Nase, Augen und legen sich auf die Haut.

98 % aller Matratzen sind verschmutzt und enthalten stark allergenhältigen Milbenkot.

Weitere Bettgesellen

Milbenkot und Diverser Schmutz  aus einer Matratze.
Milbenkot und Diverser Schmutz
aus einer Matratze.


Bakterien

Als einzellige Kleinlebewesen sind manche Bakterienstämme - auch bekannt als Bazillen - Verursacher von Krankheiten und teils sogar gegen Antibiotika resistent.

Viren

Diese Gruppe von Mikroorganismen sind ausnahmslos Krankheitserreger u. a. für fieberhafte Infekte, mit verschiedenen Symptomen.
Manche Virusarten sind in den letzten Jahrzehnten wesentlich aggressiver geworden. 10 - 20 Jahre und länger.
Weil unhandlich und schwer, bleiben sie ein Matratzenleben lang in der Kiste, zugedeckt und kaum gelüftet.

Sporen

Verbreiten sich in Form von Pilzen. Sie sind Verursacher auch von Hautkrank- heiten, insbesondere dem hartnäckigen Hautpilz.

Hautschuppen

Wir verlieren pro Tag bis zu 1,5 g Hautschuppen, pro Jahr über 1/2 kg - Personen mit Schuppenflechte ein Vielfaches. Ein Großteil davon verbleibt in der Matratze, wird durch Bakterienbefall ranzig und entwickelt einen unangenehmen tranigen Geruch. Der typische Schlafzimmergeruch!

Staub/Partikel

Bis 200 g in einer Matratze, im Korngrößenbereich von 0,1 - 0,8 mm. Ein Gemisch aus organischen und anorganischen Partikeln, Hautschuppen, ausgeschwitzten Salzen, Milbenkot und manch Anderem. Staub übernimmt die Trägerfunktion für Milbenkot und Bakterien.

Schimmel

Kommt sehr häufig vor. Kaum sichtbar, entsteht durch Feuchtigkeit und unzureichende Belüftung. Dieser kann ebenfalls Auslöser von Allergien sein.

Schweiß

Durch natürliches Schwitzen verliert jeder Mensch bis zu 1,5 Liter pro Nacht. Der Beweis dafür, das Wiegen abends und morgens. Schweiß enthält u.a. Salze und Eiweiß, daß ein Teil davon in der Matratze verbleibt, ist logisch.

Luftzirkulation

Diese gehört zu den wesentlichen funktionellen Eigenschaften einer Matratze. Wie ein Schwamm Wasser aufnimmt und beim Zusammendrücken wieder abgibt, so funktioniert in der Matratze die Luftzirkulation, bei jeder Bewegung. Das Problem dabei: Mit der Luft tritt auch Staub aus!

Unser Fachbetrieb reinigt Ihre Matratzen für Sie.
 
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